Orgelbau seit 1855
Großartige Instrumente
für großartige Musik,
seit 165 Jahren.
Unsere Leideschaft ist es, die Königin der Musikinstrumente zu bauen. Im sakralen Raum sowie im Konzertsaal entsteht dabei immer ein einzigartiges klangliches wie optisches Kunstwerk seiner Zeit.
Unser Betrieb ist deshalb heute für seine moderne und künstlerische Gestaltung von Orgelgehäusen bekannt. Dies ist eine Facette unseres Schaffens, jedoch erfolgt die Konstruktion einer Orgel überwiegend in traditioneller Bauweise.
Die Orgelmanufactur Vleugels ist außerdem für ihre hochwertige und schnelle Wartungsarbeit bekannt. Unseren Kunden bieten wir bei Störungen in Notsituationen einen Stimm- und Reparatur-Service innerhalb von 24 Stunden, auch an Wochenenden und Feiertagen.
Wir sind vorwiegend in Deutschland und Europa tätig. Zunehmend können wir uns über Projekte in der ganzen Welt freuen.
Der Familienbetrieb wird heute von Orgelbaumeister Hans-Georg Vleugels, gemeinsam mit seinem Sohn Orgelbaumeister Johannes D. C. Vleugels, geleitet. Orgelbaumeister Hans Theodor Vleugels ist noch in beratender Funktion tätig.
Somit haben wir das Glück drei Generation Orgelbaukunst in unserem Familienbetrieb weiter zu kultivieren.
Die Geschichte reicht jedoch bis ins Jahr 1855 zurück, als sich Ignaz Dörrn in Hardheim nieder lies und seine Werkstatt gründete. Wie seitdem Orgeln der unterschiedlichsten Formen und Größen unter Dörr, später Bader und heute Vleugels entstanden sind, ist hier in einer Zeitachse dargestellt.
Seit den Anfängen konnte so ein Erfahrungsschatz angesammelt werden, nicht nur im Bau neuer Orgeln, sondern auch mit der Restaurierung noch älterer Instrumente. Die Techniken alter Meister aus 4 Jahrhunderten konnten so erlernt und nachgeahmt werden und kommen immer auch wieder bei der Konstruktion einer Vleugels Orgel zugute.
Nutzen Sie unsere Erfahrung.
"Tradition...
...ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe
des Feuers."
2019 - Meisterprüfungsausschuss
Johannes Vleugels wird von der Handwerkskammer Stuttgart in den Meisterprüfungsausschuss bestellt.
20192019 - Opus 444 in Deggendorf III/64
In Deggendorf entsteht als Opus 444 das bisher größte Orgelwerk aus der Hardheimer Orgelbauwerkstatt mit 64 Registern
.
20192018 - Modernes Designs und zukunftsweisende Elektronik
Moderne Orgelneubauten in Würzburg St. Peter & Paul (III/50) und Moskau (IV/80) zur Verbindung von klassischem Orgelbau und zukunftsweisender Elektronik.
20182018 - DEKRA Schimmelpilzbewertung
Hans-Georg Vleugels wird von der Dekra zum Sachverständigen für Schimmelpilzbewertung bestellt.
20182016 - Elektrofachkraft (ffT)
Johannes Vleugels legt die Fortbildung zur Elektrofachkraft (ffT) ab.
20162015 - Nachwuchs in der Geschäftsführung
Johannes Vleugels wird neben Hans-Georg Vleugels als Gesellschafter und Geschäftsführer benannt.
20152014 - 92 Register Orgel in Bayreuth
Renovierung und Erweiterung der Orgelanlage in der Stadtkirche von Bayreuth mit 92 Registern.
20142011 - III/48 neue Orgel im französisch symphonischen Stil
Orgelneubau im französisch symphonischen Stil in der Schlosskirche Chemnitz mit III/48.
20112009 - Restaurierung in Madrid (A. Cavaille-Coll-Orgel)
Restaurierung der A. Cavaille-Coll-Orgel von 1884 im Franziskanerkloster von Madrid
20092006 - Vleugels in Rom bei S. H. Papst Benedikt XVI.
Übergabe einer Truhenorgel an S. H. Papst Benedikt XVI. im Vatikan.
20062004 - Restaurierung E.F. Walcker Orgel
Restaurierung der Orgel von E. F. Walcker aus dem Jahr 1856 in Loffenau.
20042003 - Beginn Ausbildung Johannes Vleugels
Johannes Vleugels beginnt eine Ausbildung bei Johannes Klais in Bonn und legt 2007 die Gesellenprüfung ab. 2010 folgt die Meisterprüfung.
20031997 - Große Voit Konzertorgel in Prag
Restaurierung der großen Voit Konzertorgel im Smetana-Saal zu Prag.
19971996 - "OrganIC Art" - Künstlerisches Orgel-Designs
"OrganIC Art" startet mit der 1. künstlerische Farbfassung der Orgelgehäuse in Kitzingen durch Jaques Gassmann.
19961996 - Qualifikation als Restaurator
Hans-Georg Vleugels erlangt die Qualifikation als Restaurator im Handwerk
19961995 - Opus 300 - IV/63 in Aschaffenburg
Unter Opus 300 wird in Aschaffenburg Herz-Jesu Kirche eine große Orgel mit IV Manualen und 63 Registern vollendet.
19951995 - Erweiterungsbau auf 2500 qm
Die Werkstatt wird erweitert und 2005 und 2019 durch weitere Gebäude auf insgesamt 2500m² Werkstatt- und Bürofläche ergänzt.
In Aschaffenburg Herz Jesu entsteht der 1. IV-man. Neubau – u.a. mit Kegelladen im Großpedal.
19951994 - Orgelneubau Neubau mit deutsch-, romantischem Stil
In der Bürgersaalkirche von München entsteht der erste III-man. Neubau mit dt. romantischer Ausrichtung.
19941993 - elektrische Traktur bei Voit Konzertorgel in Heidelberg
Restaurierung der Voit Orgel in der Stadthalle von Heidelberg mit Restaurierung des Spieltisches und der elektrischen Traktur aus dem Jahr 1903.
19931991 - Hans-Georg Vleugels übernimmt die Geschäftsführung
Hans-Georg Vleugels übernimmt die Geschäftsführung in der Folgegeneration von Hans-Theodor Vleugels.
Restaurierung der pneumatischen Sauer-Orgel von 1910 in der Stadthalle von Görlitz mit IV/71.
19911989 - Neues Werkstattgebäude
Ein neues Werkstattgebäude mit Montagesaal wird am heutigen Standort errichtet.
19891988 - Meisterprüfung Hans-Georg Vleugels
Hans-Georg Vleugels legt die Meisterprüfung ab und arbeitet anschließend bei der Orgelbau Kuhn AG in der Schweiz.
19881984 - Erste durchschlagende Zunge
Erste durchschlagende Zunge bei einem Orgelneubau in Königshofen.
19841980 - Erste Renovierung einer pneumatischen Orgel von Bader
Erste Renovierung einer pneumatischen Orgel von Bader 1912.
19801979 - Orgelbauer-Lehre von Silvia und Hans-Georg Vleugels beginnt
Silvia und Hans-Georg Vleugels beginnen eine Lehre als Orgelbauer/in und legen 1982 die Gesellenprüfung ab.
19791971 - Erster elektronischer Setzer in einer Orgel
In Eberbach entsteht ein großes Werk mit III/56 und erstmals mit elektronischen Setzer.
19711967 - Umfimierung in die Orgelbau Vleugels GmbH
Nach dem Ausscheiden von Mund gründet Hans Theodor Vleugels die Orgelbau Vleugels GmbH.
19691960 - Orgelbaumeister Paul Mund verstärkt die Hardheimer Orgelbauwerkstätten
Die Werkstatt von Wilhelm Bader jun. wird auch übernommen und Orgelbaumeister Paul Mund steigt in die wieder zusammengeführten Hardheim Orgelbauwerkstätten ein.
19601958 - Hans Theodor Vleugels übernimmt die Werkstatt von Max Bader
Die Werkstatt von Max Bader wird von Hans Theodor Vleugels übernommen.
19581947 - Hans Theodor Vleugels beginnt Orgelbau-Lehre
Hans Theodor Vleugels beginnt eine Lehre bei Orgelbaumeister Wilhelm Kendel, legt 1950 die Gesellenprüfung und 1957 die Meisterprüfung ab. Er arbeitet bei Johannes Klais in Bonn und bis 1958 als Betriebsleiter bei E. F. Walcker & Cie in Ludwigsburg.
19471936 - Max Bader betreibt eigene Orgelbau-Werkstatt
Max Bader verkauft seine Anteile und betreibt weiter eine eigene Werkstatt im Bader-Stammhaus in der Langen Gasse.
19361922 - Wilhelm Bader bezieht große Werkstatt in Hardheim
Wilhelm Bader jun. führt alleine die Geschäfte weiter und bezieht 1928 eine große Werkstatt in der Bretzinger Straße in Hardheim, nachdem er zuvor in Luzern (Schweiz) selbständig war.
19221906 - Wilhelm jun., Max und Cornell Bader werden Teilhaber mit Familienbetrieb
Wilhelm jun., Max und Cornell Bader werden Teilhaber in der Firma ihres Vaters.
19061886 - Wilhelm Bader sen. übernimmt Orgelbaufirma Dörr
Wilhelm Bader sen. übernimmt die Orgelbaufirma von Dörr und verlegt den Betrieb in eine ehemalige Gerberei-Werkstätte in die Lange Gasse in Hardheim.
18861861 - Ignaz Dörr richtet Werkstatt in Hardheim ein
Ignaz Dörr richtet seine Werkstatt im alten Schulhaus in Hardheim ein und baut in den Folgejahren mechanische Kegelladen-Orgeln, von denen noch 21 bekannt sind.
18611855 - Ignaz Dörr lässt sich als Orgelbauer in Waldstetten bei Hardheim nieder
Ignaz Dörr lässt sich als Orgelbauer in Waldstetten bei Hardheim nieder, nachdem er u.a. bei Balthasar Schlimbach in Würzburg die Kunst des Orgelbaus erlernt hatte.
18552021- Opus 457 in Prag II/30
In Prag entsteht als Opus 457 ein Neubau für das Karoline in der Karls- Universität
Read MoreNov 09, 20172019 - Meisterprüfungsausschuss
Johannes Vleugels wird von der Handwerkskammer Stuttgart in den Meisterprüfungsausschuss bestellt.
20192019 - Opus 444 in Deggendorf III/64
In Deggendorf entsteht als Opus 444 das bisher größte Orgelwerk aus der Hardheimer Orgelbauwerkstatt mit 64 Registern
.
20192018 - Modernes Designs und zukunftsweisende Elektronik
Moderne Orgelneubauten in Würzburg St. Peter & Paul (III/50) und Moskau (IV/80) zur Verbindung von klassischem Orgelbau und zukunftsweisender Elektronik.
20182018 - DEKRA Schimmelpilzbewertung
Hans-Georg Vleugels wird von der Dekra zum Sachverständigen für Schimmelpilzbewertung bestellt.
20182016 - Elektrofachkraft (ffT)
Johannes Vleugels legt die Fortbildung zur Elektrofachkraft (ffT) ab.
20162015 - Nachwuchs in der Geschäftsführung
Johannes Vleugels wird neben Hans-Georg Vleugels als Gesellschafter und Geschäftsführer benannt.
20152014 - 92 Register Orgel in Bayreuth
Renovierung und Erweiterung der Orgelanlage in der Stadtkirche von Bayreuth mit 92 Registern.
20142011 - III/48 neue Orgel im französisch symphonischen Stil
Orgelneubau im französisch symphonischen Stil in der Schlosskirche Chemnitz mit III/48.
20112009 - Restaurierung in Madrid (A. Cavaille-Coll-Orgel)
Restaurierung der A. Cavaille-Coll-Orgel von 1884 im Franziskanerkloster von Madrid
20092006 - Vleugels in Rom bei S. H. Papst Benedikt XVI.
Übergabe einer Truhenorgel an S. H. Papst Benedikt XVI. im Vatikan.
20062004 - Restaurierung E.F. Walcker Orgel
Restaurierung der Orgel von E. F. Walcker aus dem Jahr 1856 in Loffenau.
20042003 - Beginn Ausbildung Johannes Vleugels
Johannes Vleugels beginnt eine Ausbildung bei Johannes Klais in Bonn und legt 2007 die Gesellenprüfung ab. 2010 folgt die Meisterprüfung.
20031997 - Große Voit Konzertorgel in Prag
Restaurierung der großen Voit Konzertorgel im Smetana-Saal zu Prag.
19971996 - "OrganIC Art" - Künstlerisches Orgel-Designs
"OrganIC Art" startet mit der 1. künstlerische Farbfassung der Orgelgehäuse in Kitzingen durch Jaques Gassmann.
19961996 - Qualifikation als Restaurator
Hans-Georg Vleugels erlangt die Qualifikation als Restaurator im Handwerk
19961995 - Opus 300 - IV/63 in Aschaffenburg
Unter Opus 300 wird in Aschaffenburg Herz-Jesu Kirche eine große Orgel mit IV Manualen und 63 Registern vollendet.
19951995 - Erweiterungsbau auf 2500 qm
Die Werkstatt wird erweitert und 2005 und 2019 durch weitere Gebäude auf insgesamt 2500m² Werkstatt- und Bürofläche ergänzt.
In Aschaffenburg Herz Jesu entsteht der 1. IV-man. Neubau – u.a. mit Kegelladen im Großpedal.
19951994 - Orgelneubau Neubau mit deutsch-, romantischem Stil
In der Bürgersaalkirche von München entsteht der erste III-man. Neubau mit dt. romantischer Ausrichtung.
19941993 - elektrische Traktur bei Voit Konzertorgel in Heidelberg
Restaurierung der Voit Orgel in der Stadthalle von Heidelberg mit Restaurierung des Spieltisches und der elektrischen Traktur aus dem Jahr 1903.
19931991 - Hans-Georg Vleugels übernimmt die Geschäftsführung
Hans-Georg Vleugels übernimmt die Geschäftsführung in der Folgegeneration von Hans-Theodor Vleugels.
Restaurierung der pneumatischen Sauer-Orgel von 1910 in der Stadthalle von Görlitz mit IV/71.
19911989 - Neues Werkstattgebäude
Ein neues Werkstattgebäude mit Montagesaal wird am heutigen Standort errichtet.
19891988 - Meisterprüfung Hans-Georg Vleugels
Hans-Georg Vleugels legt die Meisterprüfung ab und arbeitet anschließend bei der Orgelbau Kuhn AG in der Schweiz.
19881984 - Erste durchschlagende Zunge
Erste durchschlagende Zunge bei einem Orgelneubau in Königshofen.
19841980 - Erste Renovierung einer pneumatischen Orgel von Bader
Erste Renovierung einer pneumatischen Orgel von Bader 1912.
19801979 - Orgelbauer-Lehre von Silvia und Hans-Georg Vleugels beginnt
Silvia und Hans-Georg Vleugels beginnen eine Lehre als Orgelbauer/in und legen 1982 die Gesellenprüfung ab.
19791971 - Erster elektronischer Setzer in einer Orgel
In Eberbach entsteht ein großes Werk mit III/56 und erstmals mit elektronischen Setzer.
19711967 - Umfimierung in die Orgelbau Vleugels GmbH
Nach dem Ausscheiden von Mund gründet Hans Theodor Vleugels die Orgelbau Vleugels GmbH.
19691960 - Orgelbaumeister Paul Mund verstärkt die Hardheimer Orgelbauwerkstätten
Die Werkstatt von Wilhelm Bader jun. wird auch übernommen und Orgelbaumeister Paul Mund steigt in die wieder zusammengeführten Hardheim Orgelbauwerkstätten ein.
19601958 - Hans Theodor Vleugels übernimmt die Werkstatt von Max Bader
Die Werkstatt von Max Bader wird von Hans Theodor Vleugels übernommen.
19581947 - Hans Theodor Vleugels beginnt Orgelbau-Lehre
Hans Theodor Vleugels beginnt eine Lehre bei Orgelbaumeister Wilhelm Kendel, legt 1950 die Gesellenprüfung und 1957 die Meisterprüfung ab. Er arbeitet bei Johannes Klais in Bonn und bis 1958 als Betriebsleiter bei E. F. Walcker & Cie in Ludwigsburg.
19471936 - Max Bader betreibt eigene Orgelbau-Werkstatt
Max Bader verkauft seine Anteile und betreibt weiter eine eigene Werkstatt im Bader-Stammhaus in der Langen Gasse.
19361922 - Wilhelm Bader bezieht große Werkstatt in Hardheim
Wilhelm Bader jun. führt alleine die Geschäfte weiter und bezieht 1928 eine große Werkstatt in der Bretzinger Straße in Hardheim, nachdem er zuvor in Luzern (Schweiz) selbständig war.
19221906 - Wilhelm jun., Max und Cornell Bader werden Teilhaber mit Familienbetrieb
Wilhelm jun., Max und Cornell Bader werden Teilhaber in der Firma ihres Vaters.
19061886 - Wilhelm Bader sen. übernimmt Orgelbaufirma Dörr
Wilhelm Bader sen. übernimmt die Orgelbaufirma von Dörr und verlegt den Betrieb in eine ehemalige Gerberei-Werkstätte in die Lange Gasse in Hardheim.
18861861 - Ignaz Dörr richtet Werkstatt in Hardheim ein
Ignaz Dörr richtet seine Werkstatt im alten Schulhaus in Hardheim ein und baut in den Folgejahren mechanische Kegelladen-Orgeln, von denen noch 21 bekannt sind.
18611855 - Ignaz Dörr lässt sich als Orgelbauer in Waldstetten bei Hardheim nieder
Ignaz Dörr lässt sich als Orgelbauer in Waldstetten bei Hardheim nieder, nachdem er u.a. bei Balthasar Schlimbach in Würzburg die Kunst des Orgelbaus erlernt hatte.
1855